It is my life XD - Gruselgeschichten
   
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hi, alle geschichten die ihr hier jetzt lest, ist von mir geschriben! hoffe ihr mögt sie!! viel spaß dabei!!

Die dieheln kwitschen.

Jeder schritt wurde zur nervenprobe.

Wie hatte sie sich blos von ihren freunden überreden lassen können,

hier rein zu gehen, nur um ein altes buch zu holen?

Was sollte an einen fetzen so spannen sein?
Sie sagten es ginge um etwas wie geister oder so...

Was ein schwachsinn!

Und dafür ging sie hier rein, und lies das alles über sich ergehen?

Niemals! Sie musste hier raus...

"wie komme ich aus diesem verdammten haus wieder heraus?

Wo war der ausgang nochmal?", linda suchte nach dem weg in der alten villa, der sie wieder nach drausen zu ihren freunden brachte.

Alle türen sahen gleich aus. Sie ging den korridor wieder zurück und schaute sich um.

"da ist sie ja!", linda ging auf die große viktorianische eingangstür zu, die halb offen stand, doch plötzlich sprang diese zu!

Lind rüttelte an ihr wie wild, doch sie bewegte sich keinen spalt mehr.

Ihr lief ein kalter schauer über den rücken.

"okay linda. Es ist alles in ordnung. Was rege ich mich denn auf?

Wahrscheinlich haben die anderen drausen gehört das ich angst habe und wieder ohne das buch kommen wollte, und deswegen die tür verschlossen!

Na tolle freunde habe ich da!", dachte linda.

Sie schrei auf weil sich etwas in der nähe der alten holzteppe bewegte.

Sie schlich sie näher, aber immer mit dem rücken zu einer wand gerichtet.

Linda seufzte als sie sah, dass es nur eine kleine maus war, die sich genause erschrocken hatte wie sie.

Langsam stieg wut in ihr auf.

" warum bin ich hier, in diesem verlassenen alten dunkeln haus,

um mitternacht, alleine, um ein dummes buch zu holen?! Ach ja,

meine tollen freunde hatten mich ja überredet",

sagte sie extra laut, dass es die jugendlichen drausen auch ja hörten.

Doch wenn die anderen sie hörte, dann müsste sie sie doch auch hören oder?

Doch es war still. Totenstill. Zu still.

Ihr herz begann schneller zu pochen.

Sie musste das buch holen, so schmell wie möglich.

"Wo könnte es stehen? Ah vll im schlafzimmer."

Immer noch mit ihrem rücken an einer wand gerichtet schlich sie die treppe hinauf.

Sie fröstelte. Ihr fiel auf, dass es hier noch kälter war als unten.

"wie geht denn das?", fragte sich linda " dass es oben kälter ist als unten?"

die frage machte ihr angst, also versuchte sie sie, aus dem kopf zu löschen.

Vor ihr lag ein weiteres dunkles zimmer.

Es war das bad.

Das alte waschbecken und die badewanne waren mit skulpturen verziert.

Ein alter spiegel hang darüber.

Linda testete ob das wasser noch ging, damit sie sich das gesicht waschen konnte.

Zögerlich drehte sie den wasserhahn auf aber er gab zu anfang nur kwitschen und knarren von sich. Doch dann kam etwas dickflüssiges heraus.

Das dunkle licht im badezimmer begann zu flackern.

"ist das dreck der so komisch dunkel braun ist?

Aber...aber ....aber ..das kann ja nicht se-se-sein!"

Linda schrie auf, der "dreck" der aus dem hahn kam war tatsächlich blut!

Sie ging angeeckelt und ängstlich einen schritt zurück und blickte nmachvorn,

wo der spigel hang.

Ernaeut schrie linda, doch noch kläglicher wie zuvor.

Im spiegel sag sie zwie blutende hände auf ihren schultern.

Sie umklamerten sie fest, und linda bekam keine luft mehr.

Das blut tropfte von den fingern und diese krallten sich immer mehr in lindas arme.

"hilfe! Lass mich!!", sie schrie aus voller kehle.

Doch als sie sich umdrehte war nichts zu sehen!

"aber meine schultern?!", reflexartig griff sie danach.

Der schmerz war wie verschluckt...

Diese bad war ihr nicht geheuer, denn wie konnten so viele illusieonen hier auftauchen? Entschlossen rannte sie zurück in den flur und in das nächste zimmer,

um endlich diese much zufinden.

"hillary, marilyn oder terry musste mich doch schreien hören?!"

Was war mit ihnen denn los?
Wollten sie mich absichtlich erschrecken?

Aber das war doch kein spaß mehr?!

Sollte es wirklich so ernst werden?

Linda wurde hysterisch.

Sie knipste das licht in dem zimmer an.

Es war ein kinderzimmer. Ein gruseliges kinderzimmer.

"Es musste wohl einem mädchen gehärt haben.

Hier ist alles voller puppen...

Ich hasse puppen!", linda dachte an ihre kindheit.

Sie hasste es mit puppen zu spielen. Sie riss ihnen immer lieber die köpfe ab, oder spülte sie die toilette herunter, und tat so also ob es eine wildwasserbahn wäre.

Lind schlug ihre langen dunkelblonden haare nach hinten und das ponny hinter ihrew ohren um den ganzen raum wahrzunehmen.

Es kam ihr vor als würden die ganzen kleinen glasaugen sie anstarren.

Ein schauer lief ihr über den rücken.

"also hier ist das buch bestimmt nicht.." , sagte sie mit ertsaunlich gezielter stimme.

Auch hier begann das lich ernaut zu flackern und es enstand eine komische atmusfaire.

Sie ging einige schritte nach hinten und aus diesem zimmer heraus.

Als sie sich einige schritte entfernt hatte, härte sie künstliche lachen,

wie kleine mädchen es immer taten.

"okay? Das hier ist mir jetzt total unheimlich!"

sie rannte de flur entlang zum letzten zimmer. Denn hier musste das verflixte buch ja irgendwo sein.

Wie erwartet war es ein schlafzimmer.

In mitten des raumes war ein wuchiges dunkles holzbett.

Es war mit lauter engelchen verziert.

" bä, so ein bett hatte meine ome früher. Oh ja,

ich weiß ncoh wie ich den engeln die flügel weg geschnitzt habe. Meine oma hatt sich so sehr aufgeregt...

linda lief in dem zimmer umher.

Es kam ihr so vertraut vor...

Auf einer komode lag eine große schatulle.

Sie klappte sie auf, und zum vorschein kam ein altes, in leder eingebundenes buch.

Es war ganz schwarz und hatte keine aufschrift.

Sie nahm das schwere buch in die hand und klappte es auf.

Die seite waren voll, mir einer alten verschnörkelten schrift.

Auf der erste seite stand:

Die kunst des mysterischen

"das wird es sein!", schnell steckte sie es in ihre umhängetasche und verlies das zimmer.

Sie lief flink die treppe hinunter und diesmal fand sie schnell den ausweg.

Alles kam ihr so einfach vor...?!

Auch die tür stand offen!

"Vielleicht sind sie ja hier rein genagen um mich zu suchen", flüsterte sich linda zu.

Sie riskierte einen blick durch die eingangstür:

Alles voller blut.ihr freunde lagen alle samt auf der straße und waren tod!

"WAS IST PASSIERT?" schrie sie.

Sie liefg zu ihrer besten freundin marilyn die noch ihre augen öffnen konnte

"linda. Geh, nein, renn weg! Schnell sonst erwischen sie dich auch noch! Schnell, shau, da hinten..daa......."

ihre augendekcel klappten zu und ihr kopf fiel zu seite.

Linda versuchte zu schreien, soch sie bakam kein laut heraus.

Ein blitz erleuchtete die straße.

"was ist hier los? Es regnet doch gar nicht, und gewittern tut es doch eig. Auch nicht?!"
doch aufeinmal packte eine hand sie am hals und drückte zu.

Sie sah wie blut von den fingern tropfte.

Es war wie im spiegelbild von vorhind.

Linda merkte wie sich der griff lcokerte und das buch aus ihrer tasche zog.

Eine raue männerstimme sagte: " das ist das eigentum der villa! Du und deine freunde hätten es nicht nehmen dürfen..."

"aber ich wollte doch gar nicht... abewr ...aber..."

sie keuchte und brachte die wörter nur gequält heruas.

Aber anstatt die Männerstimme kam eine kleine piepsige mädchenstimme.

"es ist zu spät. Ihr hättet es nicht tun sollen. Du hast MICH verärgert."

linda fragte mit letzter kraft:

"wen? Dich oder den mann?"

sie antwortete uns. "Ich bin auch er. Und du bist TOD!"....

niemals konnte die polizei das verbrechen erklären....

die villa wurde als denkmal gesetzt und keiner darf sie jeh wieder bewtreten.

________________________________________

"ich muss heraus finden warum mr flinken sich so komisch verhält.",

dachte keally. Sie mussste in das büro von mrs kimber.

Sie späte hinter der tür hervor.

Keally hatte glück und die strenge ober krankenschwester was nicht zu sehen.

"schnell, einfach nur schauen was er überhaupt für eine krankheit hat."

keally war nur eine aushilfe und wusste nicht viel über medizin.

Sie ging auf die high school in middel wedgin.

Schnell schlüpfte sie durch die tür und suchte in den ordnern nach der mappe von mr flinken. " mist!" , keally stieß gegen ein regal und wurf den locher vom tisch,

so dass mrs kimber darauf aufmerksam wurde.

Keally versteckte sich hinter einem kleinen tischchen.

"mhm. Ist hier jemand?", fragte mrs kimber gereizt.

Keally´s herz raste wie verrückt, dennn sie wusste das mrs kimber

Sehr unangenehm werden konnte.

Mrs kimber blickte sich noch einmal um, und dann hockte sie sich auf den stuhl an ihrem schreibtisch und blätterte in einer anderen mappe.

"huch!", die krankenschwester bückte sich weil ein blatt aus dem ordeer fiel.

"das ist meine chance!" , dachte keally und rannte schnell wieder aus dem zimmer.

"blaib stehen fräulein!", schrie mrs kimber. "los!ich hab dich gesehen!"

sie drehte ich nicht mehr um und rannte von der kranken schwaster weg.

Gerade öffnete sich der aufzug und keally kuetschte sich noch herein, als er sich schloss. Er begann nach unten zu gehen. Es war noch ein artzt in dem aufzug doch er stieg im nächsten flur aus. Sie stiegim nächsten stockwert raus.

Der flur war eisig klat und dunkel. Sie ging mit langsamen schritten nach vorn, denn dieser flur hatte etwas bedrohliches an sich.

Keally wurde hysterich, weil sie an jeder tür rüttelte und keine sich öffnen lies. Doch dann, eine tür ging auf, und sie wollte sich dort verstecken.

In diesem raum roch es nach etwas säuerlichem und ätzdendem...

Es war dort stockdunkel, und sie sah nicht einmal ihre eigene hand vor augen.

Sie taste die wand ab, um den lichtschalter zu finden.

Als das zimmer sich erhellte stieß sie wiedereinmal gegen etwas das mitten im raum stand. "man bin ich ein tollpatsch!", dachte sie und wollte sich gerade umdrehen,

als ihr das blut in den adern gefrohr. Das, wogegen sie gestoßen war,

war ein metallischer tisch aus dem etwas lag.

Etwas eiskalten.

Etwas weichens.

Etwas vertrautes.

Sie traute ihren augen nicht.

Es lag eine leiche auf dem tisch!

Eine richtige menschliche leiche!

"wo bin ich hier?", fragte sie sich mit zitternder stimme.

Sie ging ein paar schritte rückwärts, ohne die leiche aus den augen zu lassen.

Jett wusste sie wo sie war: im anatomie raum!

Dort, wo die schüler menschliche körper auseinander nahmen!!!

Keally überkam auf einmal ein ungalubliches schwindel gefühl und fühlte sich als würde der ganze raum sich drehen.

" ich muss hier weg! Ganz schnell!" , sie drücke die klinke des raumes nach unten doch es ging nicht mehr auf! Sie schrei um hilfe, doch sie wusste das es um die uhrzeit, keine hilfe hier gab!

Niemand der sie hörte!

Niemand der ihr half!

Niemand!

Sie zuckte zusammen denn sie sah etwas das sich bewegte!

"bilde ich mir das alles nur ein..oder...oder...!"

"HIIIIILFE!!!!!!"

das herz, das in einem behälter in einem verschlossenen schrank stand, begann zu schlagen!!!

"wa...waa....was ist das?????"

sie zitterte am ganzen körper...

alles begann zu leben, und es war bestimmt nicht sehr freundlich nach der eigen zerlegung des körpers...........

__________________________________________

Ich fiel nach hinten und landete in einem karton. Die schweißperlen liefen mir über mein gesicht. Jetzt sah ich ihn. Zum ersten mal sah ich ihn. Meinen mörder. Er wollte mich umbringen. Seit einer stunde spielen wir hier schon verstecken, und er will gewinnen. Um jeden preis. Er will mich aus der bahn schaffen, egal wie... er hatte einen schwarzen umhang mit einer kapuze die ihm über das gesicht ragten, sodass ich sein gesicht nicht erkennen konnte. Er kam immer näher. Langsam un behuntlich, damit er seine beute im auge behalten konnte. Ich versuchte aus dem karton zu kommen. Ich strampelte, ruderte mit meinen armen, aber nichts half.

Ich wusste das es vorbei war, hier und jetzt.

"lass mich", krächzte ich " lass mich gehen, bitte"

"dass kann ich nicht", sagte er, er musste seine stimme verstellen,

so hörte sie sich an. Aus einer seitentasche holte er ein messer heraus,

so spitz und glatz, hatte ich noch nie ein messer gesehen.

Er furh mit seiner hand uber die klinge. " ich habe dieses messer mit

Stundenlanger mühe gepflegt, ja, für diesen moment, für dich!

Mit schweiß und blut habe ich es geschliffen, ja, für diesen moment, für dich! Kannst du dir das vorstellen? Nur für dich! Was hast du für mich getan? Nichts! Gar nichts! Keinen finger hast du gerührt! Mich noch nicht mal anschauen wollen! Mich verabscheut! Warum denn? Was für einen grund hattest du?"

"er ist verrückt", das wurde mir klar und mir schosseb tausende gesichter vor den augen umher, und ich versuchte mich zu erinnern...

"weißt du wer ich bin?" sagte er mit harter stimme, " weißt du es?"

er wiederholte es immer und immer wieder, oder es hallte nur in meinem kopf, diese wörter.

"ja, vielleicht, ich denke schon" , sagte ich schließlich.

Nun hob er seinen kopf und schob die kapuze weg von seinem gesicht.

Meine vermutung hatte sich bestätigt. Es war jorge.

Jorge, der, der mich einst liebte, doch ich konnte ihn nicht leiden.

Er, mit seinem fettigen haar, und seinen karierten hämden.

Doch auch wenn ich jetzt über ihn herzeihe, lässt er sich nicht daran hindern mich umzubringen. Ich schaute ihm in seine kalten augen, die hasserfüllt zu mir schauten. "es ist doch schon 2 jahre her!" , begann ich "ich habe meine meinung doch geändert! Hättest du mich noch einmal gefragt, nur einmal, dann wüsstest du es doch!" ich log, das wusste ich, aber ich musste es versuchen.

" du lügst" , schoss es ihm heraus, als ob er meine gedanken lesen könne.

" nein! Los frag mich! Ein tanz, eine geste!" , ich bemühte mich überzeugend zu äusern.

Er lächelte. Aber in seinem gesicht war immer noch das bedrohliche etwas.

Er stekte das messer in seine seitentasche zurück, un ich gan einen erleichternden seufzer von mir. Er streckte mir seine hand zu, und sagte:

" schenkst du mir diesen tanz, my lady?!" natürlich nickte ich.

Er holte sein mp³ player heraus, und stellte ihn so laut wie möglich.

Er legte die arme um meine hüfte und ich meine arme um seinen hals.

"das ist ja wiederwertig", dachte es, aber das hilft mir gerade ja wohl auch nicht. "ach chenon" , begann jorge " ich würde dich am liebsten am leben lassen, aber du weißt ja jetzt zu viel..."

"nein!" entrutschte es mir prompt "ich schweige, wie ein grab!"

sofort bereute ich diese worte, denn sofort gab er zurück:

"ja, da gehörst du jetzt hin, ins grab" er umschlang mich noch fester

und ich spürte wie er etwas aus seiner tasche holte.

"es geht ganz schnell" sagte er voller mitleid in der stimme.

Tränen rollten mir über meine wangenknochen.

Zu meiner verwunderung war es ein stift und ein zettel.

"da!", er hielt mir den sift hin und schob mir auch das blatt zu.

Ichblickte ihn verwundert an.

" schreib das du keinen sinn mehr hattes zu leben! Schreib das du dich unsterblich i mich verliebt hast und die jetzt umbrigen musst. Ach ja,

du kannst auch eine zeile an deine eltern schreiben das du sie so lieb hast oder so... mach schnell... wir haben nicht viel zeit!"

ich musste alles schreien was er sagte, und ich brach in tränen aus.

"jetzt mach noch einen unterschrift von dir!"

auch das machte ich ohne wiederworte.

"nochmal, es tut mir jetzt wahnsinnig leid aber...es muss sein!"

er holte das messer, nahm meinen arm und schlitze einen langen spalt in meine adern! Mir wurde schwarz vor augen, un bevor ich gang, sagte ich mit zickigem ton: " ich werde dich niemals lieben du arsch! Du kleiner....

doch es war vorbei!und das schlimmste was, alle glauben ich war es,

nicht dieses eckelbacket.......

__________________________________________

"Was war das?" , fragte ich meine Freundin. Ich sah das sie genauso erschrocken war wie ich, als wir das merkwürdige Geräusch an der Verander Tür hörten. " ich..ich weiß es nicht" gab sie dann zitternd zurück. Erneut ertönte es, wie ein klopfen, das sich kläglich anhörte! " spinne ich jetzt? Wie kann ein klopfen sich denn kläglich anhören?" warf ich mir selber an den kopf. Ein blitz erleuchtete den kleinen raum, der sich mein zimmer nannte, und wir schrien auf. " ich glaube wir sollten uns ersteinmal beruhigen" sagte meine freundin als sie mehrmals nach luft schnappte. Ich nickte. Erneut hörten wir ein geräusch, doch es kam nicht von der verandertür, un es war kein klopfen mehr, sondern eher ein kratzen, es war an meinem fenster! " hilfe, es ist um euer haus gelaufen!" , schrie Brooke mich an.

Erneut wurde der raum wegen einem blitz erhellt, und ich sah in brooks angstverzerrtes gesicht. " ihr blick ist so anders, als sonst. Eigentlich erkennt man nie was sie denkt.

Wie ein buch ohne einband, ja, genauso würde ich sie beschreiben. Keiner weiß was sie denkt, denn nie sah man ihr ein gefühl an. Aber jetzt konnte man es sehen. Angst. Angst größer und gefählicher als jedes andere gefühl." " aber was?" war ich schließlich ein.

"zumglück hast du dichte vorhänge, also kann ES nicht sehen ob wir wirklich hier sind!", sagte brooke. " aber vielleicht hört es uns" sofort waren wir still. Ich unterdrückte die laute beim antmen, aber die angst wurde dadurch nur noch größer und ich musste schneller antmen. *Krächz* mein fenster wurde angekratzt. Ich blickte mich in meinem zimmer nach geganständen um, die man als waffe verwenden könnte.mein blick fiel auf mein baseball schläger der über meinem bett hang. Ich nahm ihn fest in meine hand und als ich mich zu meiner freundin wenden wollte, sah ich dass brooke sich meinen großen kerzenständer griff, als hätte sie meine gedanken gelesen. Ich lies mich auf mein bett fallen. " es regnet. Es tobt ein sturm, und es gewittert! Vielleicht bilden wir uns das alles nur ein. Vielleicht ist es nur ein ast der an der fenster scheibe anstöst oder so etwas" sagte ich immernoch leise, denn ich konnte meinen eigenen worten selbst nicht glauben. Wie kann denn ein ast, so kläglich klingen...? "falls ich mich recht erinnere" , flüsterte brooke " hast du gar keinen baum an deinen fenster stehen! Und sonst ist da auch nichts was daran anstoßen könnte!und es hört sich so....ja so kläglich an..." stimmt! Ich hatte keinen baum in der nähe....und sie hörte das unglaubliche klägliche in dem kratzen auch. Ich war mir sicher: es lebt.

Egal was es ist, es lebt! Das kratzen wurde lauter, und ich wollte nicht in meinem zimmer bleiben und ging zur tür, und öffnete sie. Aber sie bewegte sich keinen spalt. "meine güte" ich konnte mcih nicht mer leise halten " die tür ist verschlossen!" Brooke starrte mich an als hätte sie mir sagen wollen: das ist doch nur ewin schlechter scherz, mach sofort die verdammte tür auf. Aber nach einigensekunden bemerkte sie, das ich es ernst meinte.

Tot ernst. Sie schubste mich weg und rüttelte an der tür, doch dadurch würde es auch nicht besser. Sie was verschlossen. " wie geht denn sowas? Hat ES etwa die tür verschlossen? Aber wie? " Brookes stimme war plötzlich schrill. Das kratzen. Es war immer noch da. An meinem fenster. Und es wird sich nicht aufhalten lassen. Niemals.

Main echo zwei tage später: Am samstag abend, in der fear street in obernburg , passierte ein mysterieöser mort. Zwei mädchen würden im eigenheim, von etwas umgebracht, was nicht zu identifitzieren war. Die mädchen würden regelrecht zerfleischt, wie eine beute eines wolfes, denn sie hatten überall bisswunden un katzspuren im gesicht...

Main echo 2 monate später: erneut hat " die bestie" zugeschlagen. Zum 8 mal wurden tennager auf die selbe art ermordet. Was steckt dahinter? Ein verrückter, oder wirklich eine bestie? Ein tipp: halten euch nie alleine im haus auf, denn man weiß nie, wann und wo ES zugreift.....

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All by beccy

 
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